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vicotar® BLUE Vision Serie TO88 telezentrische Objektive

vicotar® BLUE Vision Serie TO88 telezentrische Objektive

vicotar® BLUE Vision Serie telezentrische Messobjektive mit 88 Millimeter Objektfelddurchmesser telezentrisches Messobjektiv mit objektseitig telezentrischem Strahlengang farbkorrigiert für den sichtbaren Spektralbereich und nahes Infrarot Farbkorrektur erweitert bis tief in den blauen Spektralbereich sehr gut geeignet für blaue LEDs inklusive „Deep Blue“-LED dadurch besonders geeignet für weiße LEDs, da diese einen starken Blaulicht-Anteil besitzen hochauflösend, geringer Farbquerfehler, verzeichnungsarm, geringer Telezentriefehler verstellbare Blende mit Kennzeichnung der Blendenzahlen, arretierbar robuste Industrie-Ausführung verschiedenen Sensorgrößen von 1/3” bis hin zum DX-Format auch in rüttelfester Ausführung mit fester Blende Dank des parallelen Strahlengangs auf der Objektseite bilden sie ohne perspektivische Verzerrungen ab. Nur so sind exakte Messungen und Positionsbestimmungen möglich. Die lichtstarken Objektive sind nicht nur für den sichtbaren Spektralbereich und nahes Infrarot, sondern bis tief in den blauen Bereich farbkorrigiert. Dadurch arbeiten sie optimal mit dem Licht blauer, aber auch weißer LEDs zusammen, da letztere einen hohen Anteil an blauem Licht besitzen. Bilduntersuchungen mit blauem Licht zeichnen sich durch höchste Schärfe bei maximaler Tiefenschärfe aus. Bei entsprechender Beleuchtung kann so praktisch die doppelte Auflösung gegenüber konventionellen Abbildungen erreicht werden. Sehen Sie unten aufgeführt alle 6 Objektive der Serie TO125, mit einigen Details, die jeweils für jedes Objektiv zutreffen. TO88/6.0-290-V-BW: C-Mount Objektiv TO88/9.0-155-V-BW: telezentrisches Messobjektiv TO88/11.0-140-V-BW: verstellbare Blende TO88/16.0-130-V-BW: geringer Telezentriefehler TO88/21.5-140-V-BW: Arbeitsabstand hier 140 mm TO88/28.4-130-V-BW: M42 Anschluss in dieser Ausführung
Inspektionssysteme, optische, Optische Messtechnik, Sensoren kundenspezifische

Inspektionssysteme, optische, Optische Messtechnik, Sensoren kundenspezifische

Manuelle Prüfprozesse bei der Pipeline Herstellung-und Verlegung unterliegen häufig Qualitätsschwankungen. Jetzt lassen sich viele Prüfprozesse kontaktlos und vollautomatisch durchführen. Automatisierte Qualitätssicherung bei der Pipeline Herstellung Ausgangslage Der Markt für Pipline Herstellung soll zwischen 2020 und 2025 um 4% wachsen. Das Pipelinenetz wird parallel zur Nachfrage nach Gas wachsen. Schon bei der Herstellung von Pipelines kommt es ganz wesentlich an auf die Qualitätskontrolle der Pipelines an und dieses setzt sich fort bei der Verlegung der Röhren zu einer Pipeline. Dort gibt es eine Vielzahl von Prozessen, die die Lebensdauer einer Pipeline beeinflussen können, wie z.B. das Schweißen der Verbindungen, das Beschichten und Cladding. Weiterhin sind die vorbereitenden Maßnahmen für das präzise Zusammenfügen der einzelnen Rohrsegmente wichtig. Derzeit noch sind überwiegend noch manuelle Prüfprozesse im Einsatz Kritische Punkte bei dieser Anwendung Die manuellen Prüfprozesse bei der Pipeline Herstellung- und Verlegung sind zeit- und personalintensiv und unterliegen häufig Qualitätsschwankungen. Einige Merkmale können manuell nur mit großem Aufwand erfasst werden wie z.B. die Überprüfung einer Wurzelnaht im Inneren einer Pipeline. Vor dem Zusammenschweißen der einzelnen Röhren muss zuvor die Anarbeitung der Stirnseiten der Rohre geprüft werden (Bevel- Inspection), oder es soll die Rauigkeit von sandgestrahlten Oberflächen in der Umgebung einer Wurzelnaht vermessen werden. Lösung von QuellTech QuellTech GmbH bietet mit seiner robusten Lasermesstechnik die Möglichkeit, viele Prüfprozesse kontaktlos und vollautomatisch durchzuführen. Schweißnähte können 100% optisch geprüft werden, Oberflächen von Cladding und Beschichtungen, können geprüft und auf Risse detektiert werden. Ebenso können Ovalität und Durchmesser geprüft werden. Beim Einsatz in Projekten, werden die QuellTech Lasersensor Familie Q4 oder Q5 eingesetzt. Diese werden üblicherweise auf einem Arm an einer Rotationsachse montiert, um damit einen Streifen der Pipeline Innenflächen über 360 Grad abzutasten. Bei der Schweißnahtführung werden die QuellTech Q4 Laser Sensoren unmittelbar vor dem Schweißprozess eingesetzt, damit kann der Schweißkopf sich in die optimale Position des Schweißspaltes positionieren. Hardware Anpassungen der Laser Sensoren für Projekte, sind jederzeit möglich. Vorteil für den Kunden Schnellere Prüfzyklen durch die Automatisierung und erhöhte Produktivität. Hohe und gleichbleibende Qualität der Messergebnisse. Es können 100% einer Pipelineinnfläche geprüft werden. Sowohl als Ergänzung als auch teilweise Substitution der kostenintensiven Ultraschallanlagen, kann die berührungslose Lasermesstechnik von QuellTech sinnvoll eingesetzt werden. https://www.quelltech.de/portfolio-item/automatisierte-qualitaetssicherung-bei-der-pipeline-herstellung-in-der-oel-und-gas-industrie/ Wenn Sie weitere Fragen haben zu dieser Refernz Installation, dann setzten Sie sich gerne mit uns in Verbindung, Ihr Ansprechpartner Stefan Ringwald, erreichen Sie unter - SRingwald@quelltech.de - oder rufen Sie uns einfach an: +49 89 12472375 Herkunftsland Laser Scanner:: Deutschland Messprinzip:: Laser Triangulation
INSION NIR NT  micro spectrometer

INSION NIR NT micro spectrometer

Spectral range: 900 -1700 nm Resolution: 8 nm /pixel; < 16 nm FWHM Sensitivity: >100 E12 cts * nm/Ws @1500nm
Kamerakopf RIK-3240

Kamerakopf RIK-3240

AXIAL-FARB-TV-KAMERA - einsetzbar ab DN 40 bis DN 150 - 87° bogengängig ab DN 50 TECHNISCHE DATEN - steckbarer Kamerakopf aus Edelstahl (32 mm Durchmesser, 40 mm Länge) - wasserdicht bis 3 bar - hochleistungs Kaltlicht-LEDs (16 ultrahelle LEDs) - Gewicht mit Feder: ca. 150 Gramm - Bild-Sensor: 1/4" Farb-CMOS - hochauflösendes Farbkameramodul (420 Linien) - Weitwinkelobjektiv: 90° - Focus: Fixfokus - lieferbar in PAL und NTSC Artikelnummer: 5-0027-001 Typ: Axialkamera
Laseroptiken

Laseroptiken

Laseroptiken werden in vielen Lasergeräten oder Laseranwendungen eingesetzt, beispielsweise zur Strahllenkung oder Materialverarbeitung. Edmund Optics bietet diverse Laseroptiken, beispielsweise Laserlinsen, Laserspiegel, Laserfilter sowie eine Vielzahl anderer Komponenten für Laseranwendungen an. Laserlinsen sollen Laserstrahlen fokussieren, homogenisieren oder formen. Laserspiegel eignen sich ideal für Strahllenkungsanwendungen. Laserfilter transmittieren oder reflektieren einen Teil des Laserlichts. Laserfenster transmittieren bestimmte Wellenlängen oder schützen empfindliche Komponenten oder Arbeitsbereiche vor Streulicht. Laserspiegel: Sie zeichnen sich durch ausgezeichnete Oberflächenqualitäten aus und bieten eine minimale Streuung für Strahllenkungsanwendungen Laserlinsen: Sie werden zur Fokussierung von kollimierten Laserstrahlen in diversen Laseranwendungen eingesetzt Laserfenster: Sie haben eine hohe Transmission bei definierten Wellenlängen für Laseranwendungen oder dienen als Schutzfenster Laserfilter: Sie blocken eine Wellenlänge oder einen Wellenlängenbereich und transmittieren die gewünschten Wellenlängen für diverse Laseranwendungen Ultrakurzpulsoptiken: Sie sind speziell für Ultrakurzpulslaser mit kurzer Pulsdauer im Piko-, Femto- oder Attosekundenbereich
3D Druck

3D Druck

Lasersintern (SLS) Multi Jet Fusion (MJF) 3D Druck (FDM) Stereolithografie (SLA / STL) Laserschmelzen (SLM) Konstruktionshilfe weitere 3D Druck Verfahren 3D Druck Materialien
Präzisionsfrästeile

Präzisionsfrästeile

Dreh- und Frästeile aus Metall und Kunststoff lt. Zeichnung des Kunden.
3D Visualisierung

3D Visualisierung

Häufig kommt es vor, dass ein Produkt bereits vor Fertigstellung beworben werden soll. Produktfotografie mit Prototypen kann teuer und aufwändig sein und bedeutet vorallem Zeitverlust. Für einige Kunden erstellen wir Produktvisualisierungen in 3D . Dadurch können Marketingabteilungen Waren bereits vor Produkteinführung visuell zur Verfügung stellen. Zudem ist die umfangreiche Produktpalette einheitlich dargestellt und Abweichungen, wie bei der klassischen Produktfotografie, werden vermieden. Beispiel Kunde „Haus Rabenhorst“: Als erstes wurde das Flaschen-Sortiment erstellt. Weitere Darstellungen wie Verpackungen und Displays folgten. Die Displays für die Verkaufsförderung enthalten bis zu 165 Flaschen, die problemlos digital bestückt werden können. Wesentliche Vorteile für die Kunden sind: Neuprodukte können vor Produktion beworben werden Einheitliches Erscheinungsbild der Produkte Displays werden digital bestückt werden Animationen und digitale Kamerafahrten lassen sich erstellen Rundumsichten der Objekte sind möglich
3DPIXA

3DPIXA

Die Chromasens 3D-Zeilenkamera 3DPIXA ermöglicht 3D-Inspektionsanwendungen und 3D-Messverfahren mit hoher Auflösung. Mit der einzigartigen Kombination aus Zeilenkameratechnologie und schneller 3D-Stereoberechnung liefert die Kamera gleichzeitig 3D Daten und Farbbilder. 3D-Anwendungen können mit Unterstützung der gängigen Bildverarbeitungsbibliotheken direkt erstellt werden. Mit der einfach zu integrierenden Chromasens 3D-API sind die Bilder und 3D-Daten der 3DPIXA auch für jede andere Software-Umgebung unter Windows verfügbar. Für optimale 3D-Ergebnisse ist eine adäquate Beleuchtung Voraussetzung. Um die passendeste Beleuchtung für eine Anwendung auszuwählen, steht die gesamte Bandbreite der Corona Beleuchtungen zur Verfügung.
"Spitzen-Optik"

"Spitzen-Optik"

Nach intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit hält die IMOS ihre „Spitzen-Optik“ in den Händen. Die weltweit einzigartigen mikrokubischen Strukturen sind im Rahmen des Entwicklungsprogramms des ländlichen Raums (ELR) und des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) „Spitze auf dem Land! Technologieführer für Baden-Württemberg“ entstanden. IMOS wurde durch die erfolgreiche Aufnahme in das Förderprogramm wirtschaftliche Innovativität bestätigt. Der patentierte neuartige gekrümmte Retroreflektor ist eigens für die Straßen- und die Automobilindustrie entwickelt worden. Durch die Krümmung der Retroreflexionsstrukturen erhält der Betrachter auch bei unterschiedlichsten Beobachtungswinkeln ein Reflexionssignal. Einzigartige Entwicklung Micro-Fullcube Retroreflexionsoptiken auf gewölbter Oberfläche AEROSPACE
Kristalloptik

Kristalloptik

LAYERTEC bearbeitet alle gängigen Laserkristallmaterialien. Für YAG und Saphir bis hin zu KYW oder BBO sind Standardprozesse sowohl für Optikbearbeitung als auch für verschiedene Beschichtungstechnologien etabliert. Für neuartige Sondermaterialien können wir diese Prozesse in enger Zusammenarbeit mit Ihnen entwickeln. Laserstäbe, -scheiben & Slabkristalle Aktive Kristalle
Performanter 3D-Snapshot-Sensor für industrielle Mess- und Prüfaufgaben

Performanter 3D-Snapshot-Sensor für industrielle Mess- und Prüfaufgaben

Der 3D-Snapshot-Sensor surfaceCONTROL wird zur automatisierten Inline-3D-Messung zur Geometrie-, Form- und Oberflächenprüfung eingesetzt. Präzise Geometrie-, Form- und Oberflächenmessungen auf matten Oberflächen erfolgen mit dem 3D-Snapshot-Sensor surfaceCONTROL 3D 3x00. Dieser Sensor ist für die automatisierte Inline-Qualitätsprüfung entwickelt. Dank hoher z-Wiederholpräzision können kleinste Ebenheitsabweichungen und Höhenunterschiede zuverlässig erkannt werden.
Laserbeschriftungsmaschinen

Laserbeschriftungsmaschinen

Während die Praktiken der Lasergravur und Lasermarkierung ähnlich sind, unterscheiden sie sich geringfügig und dienen einzigartigen Zwecken. Bei der Lasergravur wird ein Laserstrahl verwendet, um die Oberfläche eines Materials physisch zu entfernen und ei
PEEK-CF Filament - Extrem hitzebeständig, leicht und abriebfest durch Carbonfasern für höchste Ansprüche.

PEEK-CF Filament - Extrem hitzebeständig, leicht und abriebfest durch Carbonfasern für höchste Ansprüche.

PEEK-CF kombiniert die Hochleistungs-Eigenschaften von PEEK mit der Abrieb- und Hitzeresistenz von Carbon. Es ist extrem leicht und widerstandsfähig und eignet sich daher ideal als Ersatz für Metall in anspruchsvollen Anwendungen, bei denen Gewicht und Abriebfestigkeit entscheidend sind. Die Carbonoptik sorgt zudem für eine ansprechende Ästhetik, was dieses Material vielseitig einsetzbar macht. Eigenschaften und Vorteile: Carbonverstärkt: Vereint die Festigkeit von PEEK mit Carbonfasern. Hitzebeständigkeit: Hält extrem hohen Temperaturen stand. Abriebfestigkeit: Widersteht hoher Beanspruchung durch Abrieb. Leicht: Bis zu 70 % leichter als Metall mit ähnlichen Eigenschaften. Carbonoptik: Für eine ansprechende und moderne Ästhetik. Metallersatz: Ideal für hochbeanspruchte mechanische Teile.
Silikonteile aus dem 3D-Drucker

Silikonteile aus dem 3D-Drucker

Silikonteile aus dem 3D-Drucker bieten eine revolutionäre Möglichkeit, maßgeschneiderte Teile mit hoher Präzision und Qualität herzustellen. Diese Teile werden aus dem innovativen Silikon-Werkstoff LSR50 gefertigt, der nahezu die Qualität von Spritzgussteilen erreicht. Besonders vorteilhaft ist die Flexibilität des 3D-Drucks, der es ermöglicht, komplexe Geometrien wie Kreuz-, Gitter- oder Wabenstrukturen zu realisieren, die mit herkömmlichen Fertigungstechnologien nicht umsetzbar wären. Die 3D-gedruckten Silikonformteile zeichnen sich durch ihre mechanischen Eigenschaften aus, die in alle Raumrichtungen gleich sind, was die oft im 3D-Druck auftretende Anisotropie vermeidet. Der Einsatzbereich für 3D-gedruckte LSR50-Teile ist nahezu grenzenlos. Aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften sind sie ideal für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Elektronik und Lebensmittel geeignet. Diese Teile sind UV-resistent, ozonbeständig und lebensmittelecht, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Anwendungen macht, die hohe Anforderungen an Materialbeständigkeit und Sicherheit stellen. Mit einer Shorehärte von 50A und einer Bruchdehnung von 525% bieten sie eine beeindruckende Kombination aus Flexibilität und Festigkeit, die in einem breiten Temperaturbereich von -60°C bis 200°C funktioniert.
hochdynamischem 3D Laser-Scanner

hochdynamischem 3D Laser-Scanner

Beim Remote- oder Scanner-Schweißen handelt es sich um eine Sonderform der Laserschweißtechnik. Remote-Laserschweißsysteme verfügen über große Brennweiten, der Laserstrahl wird über schnelle Ablenkspiegel positioniert und die Systeme sind häufig an Industrieroboter gekoppelt. Der Roboter bewegt den Laserscanner in einer kontinuierlichen Bewegung über das Bauteil, zeitgleich werden alle Schweißnähte im Arbeitsraum des Laserscanners quasi im Flug "on the fly" geschweißt. Das Ergebnis ist ein Laser Remote Schweißsystem, das die Reichweite und Beweglichkeit eines Roboters mit der eindrucksvollen Leistungsfähigkeit eines Laserscanners auf einzigartige Art und Weise vereint: ein extrem präzises und hochdynamisches Schweißsystem für die Serienproduktion. Dieses Verfahren ist in besonderem Maße für 3-dimensionale Bauteile, wie z. B. PKW-Vordersitze, PKW-Türen und andere Strukturteile geeignet, die eine hohe Zahl von kürzeren Fügeverbindungen aufweisen. Grundlagen Beim Scanner Welding System wird der Laserstrahl des Festkörperlasers mittels Glasfaserkabel bis zum 3D-Laserscanner geleitet und über die, im Scanner integrierte, Kollimier-, Fokussiereinheit und Scannerspiegel präzise auf das Bauteil gelenkt. Hochdynamische Galvometerantriebe garantieren eine kurze Positionierzeit. Unproduktive Nebenzeiten werden auf ein Minimum reduziert. Dieses Verfahren ist in besonderem Maße für 3-dimensionale Bauteile, wie z.B. PKW-Vordersitze, PKW-Türen und andere Strukturteile geeignet, die eine hohe Zahl von Fügeverbindungen aufweisen.
CAD - CAM

CAD - CAM

Unser integriertes 3D-CAD-CAM-System verspricht kurze Produktionszeiten und ermöglicht eine professionelle Übernahme von Kundendaten. CAD - CAM Unser integriertes 3D-CAD-CAM-System verspricht kurze Produktionszeiten und ermöglicht eine professionelle Übernahme von Kundendaten. Über das CAM-System wandeln wir Ihre Daten in Fertigungsdaten um und leiten sie direkt an unsere Fertigung weiter. Durch den Wegfall der manuellen Eingabe werden Programmierfehler somit vermieden. Mögliche Ausgangsformate sind DXF für 2D und IGES , VDA , STL , SLDRP, SAT und STEP für 3D. Bei Maßabweichungen und Änderungswünschen können wir die Daten sofort im System korrigieren. Im Einzelnen verwenden wir folgende Programme: AutoCad Solidworks Solidcam
3D-Druck

3D-Druck

3D-Druck ist bereits im Alltag von Millionen von Menschen angekommen. In Form von Hörgeräten, Zahnersatz, Flugzeugtriebwerke, Halterungen für Warnblinker oder auch als Parkbremse im Rolls-Royce. Leistungen Additive Fertigung 3D-Druck 3D-Druck Was genau ist 3D-Druck? 3D-Druck ist bereits im Alltag von Millionen von Menschen in Form von Hörgeräten, Zahnersatz, Flugzeugtriebwerke, Halterungen für Warnblinker, Parkbremse im Rolls-Royce angekommen. Unter 3D-Druck auch bezeichnet als 3D-Printing, additive Fertigung oder Rapid Prototyping versteht man das Fertigen von dreidimensionalen Objekten auf Basis von digitalen Datenmodellen, indem das Material Schicht für Schicht aufeinander haftet, bis das Objekt immer höher wird und dadurch seinen 3D-Charakter erhält. Die Fertigung der Bauteile erfolgt bei Jaksche auf Basis von 3D-konstruierten Datenmodellen mit einem schichtweisen Aufbau des programmierten Bauteils auf einer Bauplattform. Die 3D-Druck Software – ein kleines, aber wichtiges Detail - übermittelt alle für den Druck notwendigen Informationen an den 3D-Drucker. Beim Baumaterial, aus dem die Bauteile gedruckt werden, handelt es sich um Photopolymere, die unmittelbar nach dem Ablegen der dünnen Kunststoffschichten aushärten. 3D-Druck Welche Anwendungsfelder gibt es? In Österreich fertigt Jaksche mit 3D-Druckern kleine handwerkliche und industrielle Ersatzteile oder Baumuster für Einbau- und Montagetests. Komplette Produkt- und Leistungspalette rund um 3D-Druck Professionelle Dienstleistungen für additive Fertigun
Optikdesign

Optikdesign

Raytracing Ihrer individuellen Optik Das optische Design einer Kunststoffoptik oder eines optischen Systems ist meist der erste Punkt nach der Produktidee und somit ein Schritt in Richtung eines neuen Serienproduktes. Dementsprechend wichtig ist eine korrekte Durchführung der optischen Berechnung, um keine bzw. geringe Möglichkeiten für eine lange Fehlerkette zu bieten. Sie wissen nicht genau ob der vorhandene Bauraum für einen Lichtleiter ausreicht? Oder welche Anzahl optischer Bauteile werden in meinem Bauteil benötigt? Welche LED soll ich verwenden und in welcher Anzahl? Bei solchen und anderen Fragen unterstützen wir Sie sehr gerne! Anhand der ersten optischen Berechnung oder Machbarkeitsanalysen können wir Ihnen unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten simulieren und ausarbeiten, um dann in einem weiteren Schritt die finale Lösung detailliert zu optimieren. Nutzen Sie unsere Erfahrung in den vielen unterschiedlichen Bereichen der Kunststoffoptik und profitieren Sie davon.
Optische Messtechnik  smartWLI Cylinderinspector 3D

Optische Messtechnik smartWLI Cylinderinspector 3D

Berührungslose Messung der Zylinderlauffläche auf Basis der Weißlichtinterferometrie.
NewView™ 9000 - 3D Optische Oberflächen-Profilometer

NewView™ 9000 - 3D Optische Oberflächen-Profilometer

Die berührungslos arbeitende optische 3D-Oberflächenprofiler Familie NewView™ 9000 bietet leistungsstarke Vielseitigkeit. Alle Messungen sind zerstörungsfrei und schnell durchführbar außerdem benötigen sie keine Probenvorbereitung. Erweiterte Software-Tools zum Charakterisieren und zum Quantifizieren von Oberflächenrauigkeit, Stufenhöhen, kritische Dimensionen und anderen topographische Merkmalen mit ausgezeichneter Präzision und Genauigkeit.
Siliziumstrukturen

Siliziumstrukturen

Unsere Erfahrung im Bereich der Strukturierung von Silizium ermöglicht es uns komplexe Siliziumbauteile zu realisieren. Als Basis dient die Strukturierung durch nasschemische Ätzprozesse oder durch trockenchemische Plasmaätzprozesse. Hiermit lassen sich Vertiefungen oder Stege mit senkrechtem, schrägem oder konkavem Seitenwandprofil herstellen. Durch Kombination unterschiedlicher Prozesse von einer oder beiden Seiten auf dem Siliziumsubstrat, können wir sehr komplexe Geometrien realisieren. Auch komplett durch das Substrat reichende Strukturierungen sind möglich. Durch den Einsatz von SOI Substraten lassen sich sehr geringe Dickentoleranzen von ca. 300 nm erreichen. Designs die mit trockenchemischem Ätzen in das Silizium übertragen werden, können in weiten Bereichen frei gestaltet werden. Beim nasschemischen Ätzen lassen sich orthogonal zueinander liegende Strukturen sehr gut realisieren. Durch die Kombination mit weiteren Fertigungsprozessen, wie der Erzeugung von Membranen, der Dotierung oder der Metallisierung, um nur wenige zu nennen, können wir vielfältige Funktionen integrieren. Beispielsweise können so mechanische Verformungen elektrisch detektierbar werden, heizbare Bereiche eingebaut oder Elektroden hinzugefügt werden. Besondere Eigenschaften des einkristallinen Siliziums sind seine Resistenz gegenüber den meisten chemischen Substanzen, kein Verzug unter thermischer Belastung und ein hoher thermischer Einsatzbereich. Durch seine hohe chemisch Stabilität ist Silizium auch für biologische Anwendungen sehr gut geeignet. Anwendung: Mehrstufige Siliziumteile finden Ihre Anwendung beispielsweise in der Elektronenoptik, wo sie in Kombination mit galvanisch abgeschiedenen Metallen (z.B. Gold) sehr präzise Elektrodenstrukturen bilden. Auch optische Bauteile lassen sich aus Silizium fertigen. So bieten präzise Blenden aus Silizium gegenüber strukturierten Metallisierungen auf Glas den Vorteil, dass keine Grenzflächenreflexe beim Lichteintritt auftreten und im Bereich Deep UV kein absorbierendes Material vorhanden ist. Für biologische oder medizinische Anwendungen eignet sich Silizium aufgrund seiner chemischen Stabilität. Heißprägeformen oder Master dafür können mit diesem Verfahren ebenfalls leicht angefertigt werden. Spezifikationen: Die exakt erreichbaren Spezifikationen hängen von Designparametern wie Bauteilhöhe, Strukturgröße und Zahl der Ebenen ab. Daher können hier nur Orientierungswerte angegeben werden. Aspektverhältnis für senkrechte Strukturen: Bis zu 15 Seitenwandwinkel für senkrechte Strukturen: 90° +- 1° Seitenwandwinkel für schräge Strukturen: typ. 54,7° Strukturtreue bei Strukturtiefen von ca. 0-50 µm: <1µm Strukturtreue bei Strukturtiefen von 100-1000µm: ca. 2-10µm Strukturgrößen: ab ca. 500 nm Positionstoleranz innerhalb einer Ebene: <1µm Positionstoleranz von Ebene zu Ebene: <2µm Ebenheit: <0,3 µm / mm Bauteildicken: ~1µm – 1 mm Temperaturbereich: bis ca. 1000°C
3-D Drucker

3-D Drucker

im Fotostudio? Na klar! Mein erster Drucker arbeitet schon seit 2013! Es ist ein FDM Drucker und ein SLA-Drucker in Betrieb. Sie sind meine Entwicklungsabteilung und der Hilfsmittelbau. Damit stelle ich Hilfsmittel und komplexe Teile her, um Ihre Fotos so perfekt wie möglich zu machen. Und um mir die Arbeit zu erleichtern. Und wenn Kunststoff mal ungeignet ist, entwickle ich die Teile im CAD und lasse sie in Metall ausdrucken oder aus Blech Lasern. Wenn auch Sie von meiner langjährigen Erfahrung im 3D Druck (FDM und SLA) profitieren möchten, nutzen Sie mein Seminar zum Them
Gradientenoptik

Gradientenoptik

Produkte GRIN Linsen Bildgebende GRIN Linsen und Linsensysteme GRIN Linsensysteme für Medizinische Anwendungen GRIN Linsensysteme für die Laserdiodenstrahlformung Handling Tools Toleranzen / Handling Design
cnc drehteile für Optische Geräte

cnc drehteile für Optische Geräte

Wir begeistert mit der Fertigung von hochwertigen Drehteilen,Frästeilen aus Metallen und Kunstoff in ShenZhen China. Wir sind spezialisiert auf CNC-Drehteile von ø 1 - 300mm, bis zu einer Gesamtlänge von 600 mm.Aus verschiedenen Material wie: Aluminium,Stahl,Rostfrei Stahl,Titan,Messing usw. Verarbeiten:CNC Drehen & Fräsen Material: Edelstahl Präzision:+/-0.01mm Oberfläche:Roh Industrie: Sensor Gehäuse
Solarius Polaris 3D Microscope

Solarius Polaris 3D Microscope

Das neue Polaris Desktop 3D Oberflächenmesssystem von Solarius ermöglicht eine hochgenaue und präzise 3D Abbildung von Oberflächen. Während sich das Polaris und das Polaris Plus in Sachen Genauigkeit und Präzision ebenbürtig sind, bietet das Polaris eine kosteneffektive Variante für viele Anwendungen. Das Polaris Plus erweitert den Anwendungsbereich durch seine umfangreiche Ausstattung, die insbesondere eine einfache Automatisierung der Messaufgaben unterstützt
Optische Lösungen

Optische Lösungen

Durch das optimale Zusammenspiel zwischen Konstruktion und Produktion wird Innovation ermöglicht. Wir gehen ganz persönlich und individuell auf Ihre Wünsche ein, berücksichtigen alle Facetten und stellen Ihren Nutzen in den Vordergrund. Eine effiziente Unterstützung des Produktentstehungsprozesses für höchst anspruchsvolle optische Komponenten bringen wir durch unser Expertenwissen ein. Sie können hierbei auch von den Erfahrungen der hauseigenen Bereiche der Werkzeug- und Messtechnikentwicklung profitieren.
Laserschneiden 3D

Laserschneiden 3D

Viele räumliche Teile können erst nach dem Umformen mit Ausschnitten und Konturen versehen werden. Die Flexibilität des Lasers und die Dynamik der Strahlführung bestimmen den technischen und wirtschaftlichen Vorteil z. B. beim Schneiden von Tiefziehteilen, Bearbeiten von Rohren, Profilen sowie Form- und Pressteilen des Automobilbaus, des Apparate- und Maschinenbaus. Unsere 3-D- Laseranlagen bieten Laserschnitte für die Stärken: Maximale Maschinenabmessung 3000 x 1000 x 500 mm Maximale Materialstärke 10 mm Nach Ihren IGES- oder STEP- Daten Das Verfahren des 3D-Laserschneidens hat sich in der Blechbearbeitung als schnelles, flexibles und wirtschaftliches Fertigungsverfahren in vielen Anwendungsfeldern bewährt.
Seminar mit Praktikum: Optische 3D-Messtechnik für die Qualitätssicherung in der Produktion

Seminar mit Praktikum: Optische 3D-Messtechnik für die Qualitätssicherung in der Produktion

Nächster Termin: 2025 - Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in die Grundlagen der optischen 3D-Messtechnik und eine realistische Vorstellung bezüglich der Anwendungsmöglichkeiten. Nächster Termin: 2025 Mit der berührungslosen optischen Messtechnik werden die Messungen derzeit etwa 10- bis 1000-fach beschleunigt. Die Performance und Einsatzbreite moderner Systeme nehmen dabei ständig zu und erlauben in geeigneten Fällen die Umsetzung von Null-Fehler-Konzepten im Takt der industriellen Produktion. Wegen des im Vergleich zu mechanischen Messmethoden völlig anderen Funktionsprinzips und wegen der fehlenden Erfahrung in manchen Anwendungsgebieten sollten sich die potenziellen Anwender vor einer Investition gründlich mit dem Thema auseinandersetzen. Dazu bietet dieses Seminar entscheidungsrelevante Informationen: Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in die Grundlagen der optischen 3D-Messtechnik und im Praktikumsteil – anhand von praktischen Übungen an unterschiedlichen optischen Messmaschinen – eine realistische Vorstellung bezüglich der Anwendungsmöglichkeiten und des Einsparungspotenzials im Hinblick auf die Bewältigung eigener Messaufgaben. Das Seminar setzt sich aus Theorie und Praxis zusammen. Im ersten Teil werden in Form von Vorträgen theoretische Grundlagen, Verfahren und Methoden der optischen 3D-Messtechnik vorgestellt und praktische Anwendungsfälle beschrieben. Im Rahmen des Praktikums stehen dann unterschiedliche Messsysteme zur Verfügung, an denen in kleinen Gruppen persönliche Erfahrungen gewonnen werden können.
3D Integration

3D Integration

Für die Systemintegration wurden verschiedene Ansätze wie System-on-Chip (SoC), System-in-Package (SiP) oder System-on-Package (SoP), entwickelt. Neuartige SiP-Ansätze beziehen auch die dritte Dimension mit ein, was in komplexen Systemarchitekturen resultiert. Die 3D-Integration mittels Through Silicon Vias (TSV) oder Through Glas Vias (TGV) stellt dabei einen der vielversprechendsten Ansätze dar. Jedoch ist eine 3D-Integration über TSVs oder TGVs aufgrund der enormen Vielzahl von unterschiedlichen MEMS-Typen mit einer ebenso großen Breite an Fertigungstechniken, Materialkombinationen und Packaging-Verfahren, die auf kundenspezifischen Prozessen basieren, schwierig. Erschwerend müssen unterschiedliche Anforderungen bezüglich des Austauschs mit den Umgebungsmedien, wie z. B. Öffnungen für den atmosphärischen Druckausgleich bei Drucksensoren oder aber hermetischer Verkapselungen für Beschleunigungssensoren berücksichtigt werden. Dementsprechend lassen sich die fortgeschrittenen 3D-Integrationstechniken der Mikroelektronik nicht ohne weiteres auf MEMS übertragen. Vielmehr entwickeln sich für unterschiedliche Randbedingungen verschiedene Lösungsansätze für die Integration von MEMS. Im Allgemeinen besteht die 3D-Prozessabfolge aus vier Schritten: Formierung der Durchkontakte mit Tiefenstrukturierung und Isolation Metallisierung der Durchkontakte Waferabdünnen und Planarisieren Wafer- und/oder Chip-Bonden Diese vier Schritte können in verschiedenster Reihenfolge kombiniert werden, sodass sich unterschiedliche Prozessabläufe ergeben.